About

Franziska Beilfuss first studied at the University Of The Arts London, Central Saint Martins, as well as at Freie Universität (FU), Berlin and finally at the University of the Arts Berlin (UdK) where she graduated in 2017 and received her masters title in 2018. In addition to artist residencies, prizes and grants followed. The works of Franziska Beilfuss have been shown in numerous exhibitions in Germany and abroad. The painter lives and works in Berlin.


The colorful pictures of the painter Franziska Beilfuss are dealing in processes and cycles of transformation.
The gestural application of paint and the handling of the impasto oil paint, partly applied and removed with a spatula, make the pictures appear in motion, as if they were just getting together like this.

Franziska Beilfuss' paintings seem to be alive. The viewer is offered a dialogue field that feels constantly renewed through a multitude of layers and transparencies as well as through polarities between fullness and emptiness. Hierarchies between foregrounds and backgrounds do not appear to be fixed, but instead build tanglement puzzles of appearance and disappearance. The emergence of what is initially hidden becomes possible.

The painter's pictures bring oppositions together and by this refer to the cycle of becoming and disappearing, to the cycle structures of permanent change in nature.

Franziska Beilfuß studierte zunächst an der University Of The Arts London,Central Saint Martins, sowie an der Freien Universität Berlin und letztlich an der Universität der Künste Berlin (UdK) wo sie 2017 ihren Abschluss machte und 2018 den Meisterschüler- Titel der UdK erhielt.

Neben KünstlerInnen- Residenzen folgten Preise und Stipendien.
Die Arbeiten von Franziska Beilfuß wurden in zahlreichen Ausstellungen im In- und Ausland gezeigt. Die Malerin lebt und arbeitet in Berlin.

Die Farb- gewaltigen Bilder der Malerin Franziska Beilfuß orientieren sich an Prozessen und Zyklen von Transformation.
Der gestische Farbauftrag und der Umgang mit der pastosen Ölfarbe,teilweise mit Spachtel auf- und wieder abgetragen, lassen die Bilder in Bewegung erscheinen, ganz als ob sie sich gerade erst so zusammensetzen würden.

Die Malerei von Franziska Beilfuß wirkt lebendig.               Dem Betrachter wird durch eine Vielzahl von Schichtungen und Transparenzen sowie durch Polaritäten zwischen Fülle und Leere, ein sich gefühlt immer wieder erneuerndes Dialogfeld angeboten. Hierarchien zwischen Vorder- und Hintergründen scheinen nicht fixiert, sondern bilden Vexierspiele des Auftauchens und Verschwindens. Hervortreten von zunächst Verborgenem wird so möglich.   Die Bilder der Malerin führen Gegensätze zusammen und verweisen so auf den Kreislauf des Werdens und Verschwindens, auf Kreislaufstrukturen der permanenten Wandlung in der Natur.

Newsletter

Möchten Sie in Zukunft über Ausstellungen, Talks und Katalogveröffentlichungen informiert werden?